Wellen, Wein und ein wunderbares Lebensgefühl

Von Meer zu Meer durch die schönsten Kulturlandschaften Südfrankreichs radeln

Die Landpartie Radeln und ReisenDie Landpartie Radeln und ReisenDie Landpartie Radeln und Reisen  

Radelpause im Tal des Lot                           Thronendes Dorf Saint-Cirq-Lapopie             Toulouse am Fluss Garonne   

©Fotos: Petra Wiedenroth

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Oldenburg/Frankfurt am Main, 05. Juli 2024 (primo PR) – Rund 400 Fahrrad-Kilometer liegen auf der Reise „Südfrankreich – Vom Atlantik zum Mittelmeer“ zwischen den beiden Küsten von der Mündung der Gironde immer nach Südosten bis nach Narbonne. Mit dem Fahrrad nicht zu schaffen? Weit gefehlt. Vom Westwind getragen rollen die E-Bikes der Landpartie Radeln und Reisen mit Leichtigkeit durch Kulturlandschaften, die Südfrankreichs Vielfalt widerspiegeln. Wein, Felsdörfer und Weltkulturerbe-Stätten und immer wieder Wasserwege wie die Flüsse Gironde, Dordogne, Vézère und Lot oder der berühmte Canal du Midi. Für die neuntägige E-Bike-Reise ab 2.625 Euro pro Person inklusive Anreise sind im August und September noch Plätze frei. Informationen unter dielandpartie.de. Oder telefonisch unter 0441/570683-10, bei Facebook und Instagram.

Hilfsbereite Menschen, lebhafte Märkte und Picknicks mit Genüssen aus der Region sind die besondere Zutat dieser ohnehin schon außergewöhnlichen Reise von Meer zu Meer durch den Süden Frankreichs. Sie startet in der Weltkulturerbe- und Weinstadt Bordeaux mit einem geführten Rundgang, bevor es am zweiten Reisetag an der Nordspitze des Médoc in Pointe de Grave erstmals auf die Räder geht.

Wilder Atlantik und Weinprobe

Wellen, Wind und salzige Atlantikluft begleiten die Fahrt zum Seebad Soulac-sur-Mer. Landeinwärts führt der Weg von dort zum Picknick am Port de St.-Vivien ans Ufer der breiten Mündung der Gironde und weiter zum Leuchtturm „Phare de Richard“. Mitten hinein in die Rebenlandschaft des Me?doc fährt der Bus zu einer Weinprobe, bevor am frühen Abend Saint-E?milion erreicht ist. Die mittelalterliche Stadt ist bekannt für ihre aus dem Felsen gehauene Monolithkirche. Wein bleibt auch der Begleiter auf dem Weg zur Dordogne. Im idyllischen Saint-Aulaye stärkt das nächste Mittagspicknick am Fluss für die Weiterfahrt bis Bergerac auf kleinen Straßen mit herrlichem Blick auf das Wasser. 

Im Herzen des Périgord

Zwischen Eichen gedeihen sie am besten: In der Zeit von November bis März sind die berühmten Trüffel des Pe?rigord Noir erntereif. Das für seinen Trüffelmarkt bekannte Städtchen Sainte-Alvère lädt zu einem Bummel ein. Danach geht es auf dem Fahrradsattel weiter ins Tal der Vézère nach Limeuil, ausgezeichnet als eines der schönsten Dörfer Frankreichs. Im Anschluss eines Picknicks geht es dann nach Les Eyzies. Wald gestaltet weiterhin die hügelige Landschaft. Von der schönen mittelalterlichen Stadt Sarlat aus rollen die Räder fast von allein über eine stillgelegte Bahntrasse an der Dordogne flussaufwärts nach Souillac mit seiner Abteikirche Sainte-Marie und ihren berühmten Figuren-Reliefs. In Cahors am Fluss Lot wartet ein Abendessen im Jugendstilspeisesaal des Hotels. 

Toulouse, Carcassonne und der Canal du Midi

Auf dem Weg nach Toulouse beeindruckt gleich zu Anfang die außergewöhnliche Pont Valentre? mit ihren drei imposanten Türmen. Am Ufer des Lot entlang führt der Weg in das eindrucksvoll über dem Fluss thronende Dorf Saint-Cirq-Lapopie. Nach der Besichtigung laden die liebevoll restaurierten Drechslerla?den zum Verweilen ein, bevor es per Bus nach Toulouse mit seinen typisch rosaroten Häusern geht. Von hier an beginnt eine der schönsten und historischsten Strecken der Reise: der berühmte Canal du Midi. Seit 1681 verbindet er Toulouse mit dem Mittelmeer. Heute gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe. Romantische Treidelpfade, Platanen und beschauliche Ruhe sind Begleiter auf dem Weg nach Montferrand, dem höchsten Punkt des Canal du Midi. Mit dem Bus geht es von hier in die Festungsstadt Carcassonne zu einem geführten Stadtbummel und einem Abendessen im Herzen der Festungsanlage.

Das Mittelmeer im Blick

Der achte Tag beginnt mit einer Besichtigung der romanischen Pfarrkirche Notre-Dame de l’Assomption im Dorf Rieux-Minervois und einer Kaffeepause im gemütlichen Dorf Homps. In Gruissan ist das Ziel dann erreicht: Der leuchtend weiße Mittelmeerstrand des ehemaligen Fischerdorfs lädt zu einer ausgedehnten Badepause ein. Mit einem Transfer geht es weiter nach Narbonne. Nach einem Bummel durch die ehemals römische Stadt mit ihrer mächtigen und wunderschönen Kathedrale gehen neun facettenreiche Tage von Meer zu Meer zu Ende.

Plätze für die neuntägige E-Bike-Reise „Südfrankreich – Vom Atlantik zum Mittelmeer“ ab 2.625 Euro pro Person sind noch zu den fünf Startterminen 31. August sowie 6., 9. und 15. und 27. September buchbar. Der Gruppenflug ab und bis Frankfurt am Main und der Gruppen-Transfer zum Flughafen am ersten und neunten Reisetag können als Anreisepaket hinzugebucht werden. Zubringerflüge oder eine komplette Bahnanreise sind auf Anfrage buchbar ebenso wie Reiseverlängerungen oder der Anschluss an den Frankfurter Flughafen per Bahn als Rail & Fly Ticket oder eine Zusatznacht in Bordeaux ab 85 Euro pro Person.

Detaillierte Routeninformationen sind hier (Hyperlink) abrufbar.

Viele weitere geführte E-Bike-Reisen und Radtouren sowie mehr zur Landpartie Radeln und Reisen unter www.dielandpartie.de.

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