Südfrankreich, 19.03.25

Quer durch eine der abwechslungsreichsten Regionen Europas

Vom Atlantik zum Mittelmeer: auf dem E-Bike Südfrankreich entdecken

Die Landpartie Canal du Midi Die Landpartie Südfrankreich    

UNESCO-Weltkulturerbe Canal du Midi – Radler in Frankreich unterwegs – Mittelalterliche Festungsstadt Carcassonne

©Fotos: Die Landpartie Radeln und Reisen                                                  

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Oldenburg/Frankfurt am Main, 19. März 2025 (primo PR) – Von West nach Ost auf einer Radstrecke, die an Höhepunkten kaum zu übertreffen ist, verbindet die  E-Bike-Reise der Landpartie Radeln und Reisen quer durch Südfrankreich den wilden Atlantik mit dem lässig-beschaulichen Mittelmeer. Die Route gehört zu der seit Jahren beliebtesten aus dem Programm des exklusiven Oldenburger E-Bike Reiseveranstalters. Danach befragt, was ihnen am besten gefallen hat, reichen die Antworten der Gäste von einem begeisterten „alles“ über „Picknicks vom Allerfeinsten!“ bis hin zu „die schöne, abwechslungsreiche Mischung von Kultur, Sport und Kulinarik“ und „die wunderschönen Radstrecken an den Flüssen und am Kanal entlang“. Die erste der insgesamt elf Reisen beginnt am 5. Mai 2025. Es sind noch Plätze frei. Informationen und Buchungen unter dielandpartie.de. Oder telefonisch unter 0441/570683-10, bei Facebook und Instagram.

Bevor es auf den schönsten Radstrecken gen Osten geht, lädt die Wein- und Weltkulturerbe-Stadt Bordeaux dazu ein, sie auf einer Stadtführung näher kennen zu lernen. Am ersten E-Bike Tag stehen dann Soulac-sur-Mer und Port de Saint-Vivien auf dem Plan, wo das erste der vielen „liebevoll zubereiteten Picknicks“ gereicht wird. Durch das Marschland der Gironde geht die Radstrecke weiter bis zum Leuchtturm Phare de Richard. Mit einer Weinprobe in einem Château des Médoc endet der Tag in Saint-Émilion und seiner berühmten aus dem Felsen gehauenen Monolithkirche. An Weinbergen und dem Ufer der Dordogne entlang, wartet das nächste Picknick in Saint-Aulaye, bevor am Abend Bergerac mit der markanten Vieux Pont über dem Fluss erreicht ist.

Große Abwechslung bei Kulinarik und Kultur

Für eine ganz besondere Kulinarik sorgt im Périgord Noir der Trüffel, der sich auf dem Markt von Sainte-Alvère anschaulich erforschen lässt. Über das Felsdorf Les Eyzies führt der Weg weiter zum Picknick in Limeuil. 20.000 Jahre alte Malereien sorgen in der Höhle Font de Gaume für Staunen. Waldreich ist die Hügellandschaft des Périgord, in der Sarlat mit einem einzigartig erhaltenen mittelalterlichen Stadtbild zur Pause einlädt. Über eine stillgelegten Bahntrasse an der Dordogne flussaufwärts gelangen die Gäste nach Souillac. In ihrer romanischen Abteikirche Sainte-Marie begeistern die berühmten mittelalterlichen Figurenreliefs. Der Tag klingt im Jugendstilspeisesaal des Hotelrestaurants „Le Bistro 1911“ in Cahors mit traditionellen regionalen Gerichten aus.

Von der Wehrbrücke Pont Valentré zur Festungsstadt Carcassonne

Im Westen von Chaors beginnt der sechste Reisetag mit einem ganz besonderen Verteidigungsbauwerk des Mittelalters: der Brücke Pont Valentré. Ihre drei mächtigen Türme und sechs Bögen spiegeln sich im Wasser des Lot wider und sorgen für ein starkes Fotomotiv. Durch das Quercy dem Fluss folgend, laden die restaurierten Drechslerläden von Saint-Cirq-Lapopie zur Besichtigung ein. Eine Busfahrt bringt die Gäste ins abendliche Toulouse mit seinen berühmten rosaroten Häusern. An einer der ältesten künstlichen Wasserstraßen entlang startet hier der Weg nach Monferrand. Der 1681 fertiggestellte Canal du Midi ist zu Recht UNESCO-Weltkulturerbe. Auf den beschaulichen alten Treidelpfaden unter kühlenden Platanen radelt es sich vortrefflich. Nach Ankunft in der Festungsstadt Carcassonne wartet eine interessante Führung.

Durch mediterrane Landschaft nach Narbonne

Auf dem Weg nach Narbonne liegen heute Schätze wie die romanische Pfarrkirche Notre-Dame de l’Assomption im Dorf Rieux-Minervois am Rande der Montagne Noire oder Erlebnisse wie eine Kaffeepause im gemütlichen Dorf Homs. Die Landschaft ist jetzt mediterran geprägt und bereitet so auf das Ziel und den Moment vor, wenn im ehemaligen Fischerdorf Gruissan der Mittelmeer-Strand erreicht ist. Weiß leuchtend lädt er zu einer ausgedehnten Badepause ein, bis der Bustransfer nach Narbonne zum letzten Abendessen in der hoteleigenen „Brasserie du Moulin“ startet.

Ein Bummel durch das ehemals römische Narbonne bildet den Abschluss dieser Reise, die ein Gast wie folgt zusammenfasst: „Wir haben die wunderschönen Radstrecken auf ruhigen Landstraßen, an den Flüssen und am Kanal entlang sowie von Narbonne zum Mittelmeer besonders genossen. Die besuchten Städte und Sehenswürdigkeiten waren eindrucksvoll und die Führungen durchweg sehr informativ. Die leckeren Picknicks waren jeden Tag ein Highlight, die Reiseleitung und Busbegleitung sehr engagiert und super organisiert.“ Kein Wunder also, dass diese Reise so beliebt ist.

Die neuntägige E-Bike-Reise „Südfrankreich – Vom Atlantik zum Mittelmeer“ kostet ab 2.865 Euro pro Person im Doppelzimmer. Von April bis September sind noch zehn der insgesamt elf Reisen zwischen dem 05.05.2025 und 27.09.2025 buchbar. Sechs davon mit Stattfindegarantie.

https://www.dielandpartie.de/unsere-reisen/detailseite/&reise=radreise-e-bike-suedfrankreich-atlantik-mittelmeer

Mehr zur Landpartie Radeln und Reisen über www.dielandpartie.de.

 

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